Unser Manifest von Vertrauen und Zufriedenheit, basierend auf der Annahme begrenzten Wissens.

1. Geschenk der Gegenwart,
Gruß aus der Zukunft

Es gibt diesen bezaubernden Spruch, der uns, in ein Wortspiel verpackt, daran erinnert, das zu tun, was ein gelungenes Leben ausmacht, nämlich das Leben im einzigen Moment zu leben, in dem wir es leben können: in diesem.

Der Spruch, du kennst ihn wahrscheinlich, lautet:

Yesterday is history.
Tomorrow is a mystery.
Today is a gift.
That’s why we call it present.

Das Anliegen des Spruchs ist ein guter Ausgangspunkt für ein paar Gedanken zur PreSent Technology, die wir gerne mit dir teilen möchten.

Das Leben ist ein Geschenk, ein Präsent. In jedem Moment wird es neu verpackt, neu übergeben, in jedem Moment dürfen wir es neu entdecken. In jedem Moment steht das Wertvollste, das wir jemals besitzen werden, neu für uns bereit. Wir können dieses Geschenk geringschätzen, wir können es übersehen, missachten oder begeistert annehmen, unabhängig davon ist es im nächsten Moment wieder da, wieder neu.
Es kann kein größeres Geschenk geben als diesen immer neuen Moment.

Gelebt werden kann das Leben nur in der Gegenwart, in Präsenz. Erinnerungen und Vorhaben sind Beschäftigungen für unseren Verstand, selten sind sie mehr als Ablenkungen. Wer über die Fähigkeit verfügt, in den Moment als ganzes Universum einzutauchen, der beherrscht die Kunst des Lebens.

Wir haben der Technologie, über die wir hier sprechen, den Namen PreSent gegeben. In der Bezeichnung „PreSent Technology“ steckt das immer neue Geschenk des Lebens, in der Bezeichnung steckt unsere Wertschätzung für den Moment, und in der Bezeichnung steckt auch ein dritter Gedanke, ganz buchstäblich: PreSent, im Sinne von „vorausgesendet“, ein Gruß aus der Zukunft.

2. Wissen, Unwissen

Wir sprechen bei PreSent von einer Technologie, die wirkt. Wir können die Wirkung der PreSent Technology erfahren, wir können sie spüren, sogar sie zu messen ist möglich.
Was wir nicht können, ist sie mit den aktuellen Fähigkeiten der Wissenschaft zu erklären.
Aber ist diese Technologie deswegen nicht da? Existiert etwas nicht, nur weil wir es nicht mit unseren Instrumenten und unserem Verstand erfassen können? Sind die Grenzen unserer Erklärmodelle die Grenzen unserer Welt?

Wir von PreSent sind davon überzeugt, dass das nicht so ist.

Wir halten es für eine Respektlosigkeit gegenüber späteren, klügeren Generationen, unser aktuelles Wissen zum Maßstab des Universums zu erheben.

Der Schatz an menschlichen Erfahrungen und Entdeckungen wächst mit atemberaubender Geschwindigkeit: Telekommunikation, Verkehr, Medizin, Datenverarbeitung, Ernährung, Energiegewinnung, Philosophie … wir sind als Menschheit heute um so unglaublich viel Wissen reicher als noch vor einer Woche, einem Jahr, einem Jahrhundert.
Dass uns das Universum ermöglicht, über Kontinente hinweg von Bildschirm zu Bildschirm in Echtzeit miteinander zu kommunizieren, dass handtellergroße Geräte das gesamte Wissen aller Bibliotheken der Welt enthalten, dass es uns möglich ist, die gesamten Erbanlagen jedes Menschen aus einem Haar abzulesen und mit Fluggeräten zu fernen Planeten zu reisen – wie hätte vor nur 100 Jahren die Wissenschaft über jemanden geurteilt, der das für realistisch gehalten hätte?

Unser Wissen wächst nicht nur. Es verändert sich auch. Wir müssen vieles verwerfen, was wir für gesichert gehalten haben.
Columbus nannte Amerikas Ureinwohner „Indianer“, weil er davon überzeugt war, er sei in Indien gelandet. Als Dampflokomotiven erfunden wurden, prognostizierte man, Passagiere der Züge würden ab 30 Stundenkilometern sterben, weil ihre Organe versagen würden. Das Beruhigungsmedikament Contergan wurde jahrelang gegen Schwangerschaftsübelkeit verschrieben, ehe man erkannte, dass es Embryos schwer schädigte. FFP2-Masken, das wissen wir heute, schützen nicht vor Corona-Viren.

Unsere Antworten sind insgesamt vergänglicher, als wir denken. Was wir heute für richtig halten, ist morgen vielleicht falsch. Was wir heute für undenkbar halten, ist morgen vielleicht Selbstverständlichkeit.

Das war immer so, das wird immer so bleiben, und das ist eine große Herausforderung für uns Menschen, solange wir uns durch unseren Verstand definieren, solange wir allem mit Misstrauen begegnen, das sich außerhalb der Wahrnehmung unseres Verstands befindet.

3. Frieden schließen

Warum ist das so? Warum erheben wir unseren aktuellen Stand des Wissens, des Vermutens, zu einer so hohen Instanz?

Vielleicht liegt es daran, dass sich Wissen anfühlt wie Macht. Die Überzeugung, etwas verstanden zu haben, bringt unseren Verstand zur Überzeugung, etwas unter Kontrolle zu haben.

Unser Verstand liebt nichts so sehr wie das Gefühl der Kontrolle. Es gibt ihm soviel Halt, dass das Gefühl noch so trügerisch sein darf, unser Verstand nimmt es an.

Nun ist die PreSent Technology da.
Wir können ihre Wirkung wahrnehmen. Wir können ihre Wirkung sogar messen. Aber ihre Wirkmechanismen erklären? Nein. Das können wir nicht.

Das zu akzeptieren überfordert unseren Verstand. Die Realität der PreSent Technology anzunehmen heißt mit der Unzulänglichkeit unseres Verstandes Frieden zu schließen und zu akzeptieren, dass unser Wissen begrenzt ist.

Dem Universum ist es ausgesprochen gleichgültig, welche seiner Teile, welche seiner Dimensionen wir glauben, bereits vermessen zu können, erklären zu können, mit unserem Verstand erfassen, begreifen zu können.
Es spielt auch nicht die allergeringste Rolle für unser Lebensglück.
Wir sollten uns also dieses Nichtwissen eingestehen.
So schwer es uns auch fällt.

Sobald wir mit unserem grenzenlosen Nichtwissen Frieden geschlossen haben, öffnen sich neue Wege für die Entwicklung unseres Verstehens.

4. Aufladen

Die PreSent Technology basiert auf Quantenphysik. Sie behandelt die Räume, die Atome voneinander trennt und miteinander verbindet. Die PreSent Technology verändert die Beziehung der Atome zueinander, weil sie in der Lage ist, diese Räume zu programmieren, zu energetisieren.

Etwas zu programmieren, zu energetisieren ist etwas, das wir selbst tagtäglich tun. Es ist etwas völlig Normales. Wir alle tun es.
Nehmen wir das Beispiel eines Briefs.
Die Füllfeder, mit der wir auf dem Papier einen Text schreiben, energetisiert dieses Papier. Das Papier wird zum Träger einer Botschaft, von Gedanken, von Informationen – und damit von Energien. Man könnte sagen: Das Papier wird energetisiert.
Wer käme auf die Idee, einen Liebesbrief als Stück Papier mit ein paar geschwungenen Tintenlinien zu bezeichnen? Dieses Stück Papier verbindet Herzen, lässt Menschen weinen und lachen, verändert ganze Leben. Ist es das Papier, das Leben verändert? Oder die auf ihm aufgebrachte Energie?

Wir energetisieren und programmieren nicht nur Papier. Man kann Farben, Bilder und Buchstaben auf Blech, auf Stein, auf Holz, auf vielen anderen Unterlagen anbringen. Man kann aus Silizium gefertigte Mikrochips mit Informationen aufladen, die sie dazu bringen, Computerprogramme zu öffnen oder sogar in einer künstlichen Intelligenz wie von Geisterhand Texte zu verfassen oder Bilder zu malen, mittlerweile so gut und manchmal sogar besser als Menschen Texte schreiben und Bilder malen.

Nun gibt es Menschen – und wir von PreSent zählen zu ihnen –, die davon überzeugt sind, dass es viele verschiedene Arten des Programmierens und Energetisierens gibt. Und dass sich sehr viel mehr Stoffe in einer solchen zauberhaften Weise behandeln lassen, als wir das bisher wissen.

Wir von PreSent sind überzeugt: Das Prinzip von Papier und Tinte lässt sich viel freier, viel weiter und viel faszinierender anwenden als wir das heute mit den aktuellen Mitteln der Wissenschaft nachweisen können.
Das heißt nicht, dass wir es nicht eines Tages können werden.

5. Zweifel annehmen

An dieser Stelle sagen wir gerne:
Wir von PreSent vertrauen Wissenschaft, dem Streben der Menschen nach neuem Wissen, nach Verschiebung der Grenzen unseres Nichtwissens.

Wir vertrauen dem Grundsatz des Strebens nach Neuem, dieser zutiefst menschlichen Neugier, auf der jeder Fortschritt der Wissenschaft aufbaut. Wir vertrauen darauf, dass es Wissenschaft aushält, ihren eigenen Ergebnissen zu misstrauen. Wir vertrauen darauf, dass die Wissenschaft unzufrieden ist mit ihren Fortschritten, wir vertrauen der Kraft dieser Unzufriedenheit, sie hält unseren Verstand in Bewegung. Wir vertrauen darauf, dass die Wissenschaft keinen Anspruch auf Endgültigkeit erhebt, sondern dass sie im Bewusstsein arbeitet, dass die Sehnsucht nach Zufriedenheit, die sie im Innersten antreibt, unerfüllbar bleibt.

Wir vertrauen der Größe der Wissenschaft, immer ausreichend Raum für Selbstzweifel zu lassen.

Die PreSent Technology ist Teil unserer Gegenwart, als Geschenk der Zukunft. Wir dürfen dieses Geschenk annehmen, mit unserm Verstand und mit unserem Herz, wir dürfen zugleich zweifeln und staunen, zugleich skeptisch und offen sein. Wir dürfen dankbar sein für das Geschenk der Gegenwart und den Gruß der Zukunft freundlich erwidern.

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